Wir haben uns entschlossen dieses Jahr unser Gemüse in Hochbeetchen zu setzen. So ist das im fortgeschrittenen Alter: Man mag es geordnet, bequem und ruhig.
Und man weiß gerne wo sein Essen herkommt. Bis zu einem wirklichen Selbstversorger-Garten ist es zwar noch weit, aber alles was ich aus unserem Garten ernte erfüllt mich mit ein wenig Stolz, und durch die geleistete Arbeit schmeckt es doppelt so gut.
Es warten viele, spannende Experimente in Bezug auf ökologische Schädlingsbekämpfung und Düngung. Ich habe mich (hoffentlich) gut vorbereitet und über den Winter einige Bücher zum Thema Bio-Garten gelesen.
Auf künstliche Dünger und so manches Schädlingsbekämpfungsmittel zu verzichten wird schwer, aber hoffentlich kommt trotzdem etwas essbares aus dem Garten auf den Teller.
Für dieses Jahr fehlt mir noch ein Hochbeet in dem ich mich an Kartoffeln versuchen kann, 2-3 Bäumchen Säulenobst, und eine Terrasse hinter dem Gerätehäuschen für die kleine Teepause während der Gartenarbeit.
Über die Arbeit am letzten Punkt freut sich mein Liebster schon fast ein Loch in den Bauch ;)
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